Flexibel arbeiten
Bei Blum wird Eigenverantwortung und Selbstorganisation großgeschrieben. Daher haben unsere Mitarbeitenden vielseitige Möglichkeiten in der individuellen Arbeitsweise.
Franz Ha arbeitet seit 4 Jahren im Produktmarketing des Höchster Beschlägeherstellers. Der gebürtige Bregenzer schätzt die Möglichkeiten, die das flexible Arbeiten bei Blum in den Bereichen Verwaltung, IT oder Forschung & Entwicklung bietet. Entscheidend sind die entsprechende Aufgabe, die persönliche Situation und die jeweilige Teamkonstellation: „Ich arbeite, abgesehen von der Corona-Situation, zwar nicht so oft wie meine Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice, aber ich verbinde das gerne mit Erledigungen“, so der 39-Jährige. Das Wissen, dass er auch von Zuhause aus arbeiten kann, gibt dem Marketingfachmann ein gutes Gefühl: „Für mich ist das ein Vertrauensbeweis des Arbeitgebers und Selbstorganisation ist bei uns generell wichtig. Auf Dauer würden mir aber meine Kolleginnen und Kollegen fehlen, da ich es mag, gewisse Aufgaben auf dem kurzen, persönlichen Weg abzustimmen“, erklärt der begeisterte Basketballer.
Zukunftsorientierte Büroausstattung
Franz Ha schätzt das moderne Arbeitsumfeld: „Wir im Marketing haben alle Laptops, sind sehr gut ausgestattet und alle Tools funktionieren intuitiv“, gibt er Einblick in seinen Arbeitsalltag und fügt an: „So lässt es sich auf der Couch spontan über ein Projekt diskutieren oder in den Kreativecken gemeinsam brainstormen und Konzepte ausarbeiten.“ Blum hat vor rund 2 Jahren den „Digitalen Arbeitsplatz” zur optimalen virtuellen Zusammenarbeit eingeführt. Unterstützt von den entsprechenden Tools, arbeiten die Mitarbeitenden bei Blum in „Digitalen Räumen“ an Projekten oder Themen.
Moderne Tools
Anna Oksina ist in der Abteilung „Engineering Services“ in der Forschung & Entwicklung tätig und erstellt numerische Simulationen von Klappen und Führungen. Die 29-Jährige errechnet die Spannungen und Verformungen, die unter verschiedenen Belastungen in den Bauteilen entstehen: „Unsere Besprechungen werden oft über MS Teams abgewickelt, gerade wenn unterschiedliche Abteilungen beteiligt sind. Das war in gewissen Bereichen schon vor der Verbreitung des Corona-Virus üblich, jetzt ist das überall so“, berichtet die gebürtige Sankt Petersburgerin und ergänzt: „Ich nutze Homeoffice für gewisse Aufgaben, gerade wenn ich hochkonzentriert arbeite und Simulationsmodelle erzeuge.“
Wichtiger Austausch
Beim Familienunternehmen ist der Austausch im Team, mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen oder der Führungskraft, wichtig, egal ob persönlich oder auf digitalem Weg − das bestätigt auch Anna Oksina: „Wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima und unser Gruppenleiter hat immer ein offenes Ohr für uns.“ Die flexiblen Arbeitszeiten schätzt die promovierte Schiffbautechnikerin sehr: „Ich bin kein Morgenmensch und beginne erst ein wenig später zu arbeiten, dann ist mein Leistungslevel auf dem entsprechenden Niveau“, erzählt sie mit einem Augenzwinkern. Aufgrund der flexiblen Gleitzeit ist das kein Problem.